Theophana Prinzessin von Sachsen eröffnet die Initiative „BSBI Lectures“
Verfasst von Fabiana Forni
Berlin, 1. Februar 2019 – Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) veranstaltete das erste Event der Reihe „BSBI Lectures“ am Donnerstag, den 31. Januar und begrüßte Ihre Hoheit Theophana Prinzessin von Sachsen als Gastrednerin.
Die Initiative „BSBI Lectures“ soll weitere Lernmöglichkeiten für die Studierenden schaffen und es ihnen ermöglichen, erfolgreiche Personen, Experten und Führungskräfte aus den unterschiedlichsten Branchen kennenzulernen. Durch persönliche Erfahrungsberichte vermitteln die Gastredner den Studierenden wertvolle Erkenntnisse und geben ihnen Anhaltspunkte für ihre weitere Karriere.
Der Vortrag mit dem Titel „Die Entwicklung der deutschen Geschichte und Wirtschaft im 18. Jahrhundert“ beschäftigte sich mit der Entwicklung der sozialen und wirtschaftlichen Lage des Landes. Im Laufe des Vortrags nahm Prinzessin Theophana die Studierenden der BSBI mit auf eine historische Reise, wobei sie die Innovationen der Vergangenheit mit modernen Geschäftsdynamiken verknüpfte.
Ihre Hoheit ist nicht nur eine begeisterte Förderin der Künste, sondern hat ihre Karriere auf der Grundlage ihres beruflichen Hintergrunds in der Wirtschaft darauf ausgerichtet, Deutschland auf dem internationalen Parkett ins Rampenlicht zu rücken.
Eines der wichtigsten Ziele der BSBI ist, ihren Studierenden die Welt der Wirtschaft und Industrie näherzubringen, um ihre Studienerfahrung zu bereichern. Alexander Zeitelhack, Dekan der BSBI, sagte: „Unternehmertum, Führungskompetenzen und Erfolg sind die Kernkonzepte unseres Lehrmodells. Unser berufsorientierter Ansatz ist entscheidend, um die Lücke zwischen Bildung und Beruf zu schließen.
Die Möglichkeit, direkt von führenden Unternehmern und Innovatoren zu lernen, verschafft unseren Studieninhalten einen großartigen Mehrwert. So wollen wir unser Versprechen an unsere Studierenden erfüllen und gleichzeitig durch die Schaffung und Förderung von Talenten einen Beitrag zur Entwicklung des Landes leisten.“